Die klassische Dressur steht nicht im Widerspruch zum Horsemanship-Gedanken und den damit verbundenen Prinzipien und Techniken, sondern harmoniert damit und ermöglicht eine neue Ebene des Reitens. Das Pferd lernt motiviert den feinen Hilfen des Reiters zu folgen, ohne materielle Hilfsmittel, Stress, Kraft oder gar Bestrafung.
Es ist für jedes Pferd gleich welcher Rasse wichtig, gymnastizierende Übungen durchführen zu können, da die Dressur die Gesundheit des Pferdes zum Ziel hat. Jedes Pferd kann in seinem Rahmen diesbezüglich gefördert werden und dabei auch Freude haben.
Der Dressurunterricht beschäftigt sich u.a. mit den folgenden Themen:
2013 wurde ich für die mehrjährige Reitlehrerausbildung der École de Légèreté von Philippe Karl unter der Leitung von Sabine Mosen angenommen.
Ich habe erfolgreich die Teilbereiche 'Theorie' und 'Unterrichten eines fremden Schülers' abgelegt.
Die Teilbereiche 'Vorstellung eigener Schüler auf hohem Niveau' und die eigene Kür erfolgen voraussichtlich 2017.
Quelle: Irrwege der modernen Dressur, Philippe Karl